Wir haben dort den Kurs bei Daniela Tamarut besucht und fleissig geübt. Beim ersten Mal übten wir das Bewegen auf dem Eis. Die Bewegungen sollen elegant wie ein Pinguin sein. Dabei wird der Körper aufgerichtet und der Blick nach vorne trainiert.
Auch Eierlegen können die Kinder. Dafür geht man leicht in die Hocke. Die Beine werden gegrätscht und wieder geschlossen. Am meisten Spass macht das, wenn man über die Pylonen fährt. Nach dem Eierlegen wurde ein Hupf eingebaut. Auch das braucht anfangs Mut.
Abgeschlossen wurde unsere Choreografie mit dem einbeinigen Flamingo. Dabei wird abwechselnd das linke und das rechte Bein gehoben.
Zunehmend gewannen die Kinder Sicherheit und Stabilität. Es machte grosse Freude zu sehen, wie schnell die Kinder Fortschritte erzielen. Unglaublich! Übung macht den*die Meister*in.
Heute übten wir Slalomfahren, Pirouetten und das Gleiten auf einem Bein. Es macht Spass etwas an der Technik zu feilen. Für manche Kinder war die Herausforderung heute gross, etwas bewusst langsam zu üben. So können Kinder, die schon mehr an das Bewegen auf dem Eis gewöhnt sind, von Kindern, die neu auf dem Eis sind, lernen. Neulinge bewegen sich häufig langsam und vorsichtig, weil sie sich sehr fest konzentrieren und versuchen die Bewegungen genau auszuführen. Genauigkeit will trainiert sein! Davon konnten die Geübten lernen.
Es ist immer schön zu beobachten wie dadurch Wechselwirkungen entstehen und die Kinder sich mehr und mehr unterstützen.
